Hölderlinsaal | |
09.00 - 10.00 Uhr | Vorsitz: M. Jöhr, Adligenswil (Schweiz) E. Schindler, St. Augustin |
Was so alles schief gehen kann... | |
09.00 Uhr | ... bei Simulationstrainings und Kindernotfallkursen C. Jaki, Stuttgart |
09.30 Uhr | ... bei Kindern mit seltenen Erkrankungen T. Terboven, Mannheim |
10.00 Uhr | Pause – Besuch der Industrieausstellung |
10.30 - 12.00 Uhr | Vorsitz: M. Brackhahn, Hannover B. Messerer, Graz (Österreich) |
10.30 Uhr | (Grund-)Regeln in der Kinderanästhesie – ein Mittel zur Fehlerprävention? |
L. Müller-Lobeck, Detmold | |
Was so alles schief gehen kann... | |
11.00 Uhr | ... in der Behandlung von Kindern mit
MH-Disposition C. Eich, Hannover |
11.30 Uhr | ... in der Tracheobronchoskopie M. Laschat, Köln |
12.00 Uhr | Mittagspause – Besuch der Industrieausstellung |
13.00 – 16.00 Uhr | Vorsitz: C. Eberius, Stuttgart N. Ahyai, Wien (Österreich) |
Was so alles schief gehen kann... | |
13.00 Uhr | ... in der Behandlung von Kindern mit
allergischer Disposition J. Schmidt, Dresden |
13.30 Uhr | ... in der Behandlung von Kindern mit
Infekten der oberen Luftwegen B. von Regli-Ungern-Sternberg, Subiaco/Perth (Australien) |
14.00 Uhr | ... in der Behandlung von Kindern mit
cardiovaskulären Vorerkrankungen M. Müller, Gießen |
14.30 Uhr | Pause – Besuch der Industrieausstellung |
15.00 Uhr | Wer hilft, wenn etwas schief gegangen
ist R.-W. Bock, Berlin |
15.30 Uhr | Was so alles schief gehen kann im
Leben eines Kinderanästhesisten M. Jöhr, Adligenswil (Schweiz) |
16.00 Uhr | Schlusswort F.-J. Kretz, Stuttgart |